Si scaldano i motori dell'FC Lugano Femminile

Nach der ersten Männermannschaft und der U21-Mannschaft macht sich auch die Frauenmannschaft des FC Lugano warm für die Wiederaufnahme der Meisterschaft, die am Samstag, 22. Februar 2025, um 18 Uhr in der Zürcher Stadt Schlieren stattfindet.

WO WIR AUFGEHÖRT HABEN

In der ersten Hälfte des Jahres in der Nationalliga B zeichneten sich die HCL-Mädchen durch eine Reihe von guten Leistungen aus. Gestartet mit wenigen Spielerinnen, stabilisierte sich die Gruppe langsam und beendete die Sommer-Herbst-Phase auf dem achten Platz mit 11 Punkten aus 12 Spielen. Im Moment ist das Team von Trainer Giorgio Fransioli durch den Erfolg von Wil gegen Solothurn im Rückspiel vom letzten Wochenende um einen Platz zurückgefallen und liegt nun mit zwei Punkten Vorsprung (und einem Spiel mehr) auf Oerlikon/Polizei ZH auf dem neunten Rang. Die Zahl der Siege beträgt 3, die Zahl der Punkteteilungen 2 und die Zahl der Niederlagen 7. Die Gesamtzahl der Siege beträgt 10 und die der Gegentore 22, was eine Tordifferenz von -12 ergibt.

DIE ANZAHL DER PERSONEN

Die Torschützenkönigin ist Elena van Niekerk (Stürmerin aus Winterthur) mit 12 Treffern, die erfolgreichste Spielerin der Sottocenerina ist Mathilda Andreoli mit 4 Toren. Eleonora Castellani und Michelle Gigante folgen mit 2. Claudia Fera und Anaïs Marie Fragnito schliessen die Teamwertung mit je einem Tor ab.

[ngg src="galleries" display="pro_horizontal_filmstrip"]

WINTERVORBEREITUNG

Nachdem die erste Phase der Saison im November abgeschlossen war, genossen die Luganeserinnen eine Ruhepause, um sich dann auf die Verpflichtungen der Saison 2025 vorzubereiten, die für die Zukunft von grundlegender Bedeutung sein wird. Zwischen dem Krafttraining in der Sporthalle und den Einheiten auf dem Spielfeld nahmen Antonella Albertini und ihre Teamkolleginnen an mehreren Freundschaftsspielen teil. Nicht alle endeten wie erhofft, denn vier Niederlagen (0:4 gegen St. Gallen, 0:3 gegen Mendrisio's Allievi B, 1:7 gegen Rapid Lugano Youth League C und 0:3 gegen Lugano FE-14) stand nur ein Erfolg gegenüber (5:0 gegen Team Ticino Femminile U18). Was jedoch zählt, ist, Benzin in die Beine zu bekommen, um für künftige Kämpfe gerüstet zu sein.

DEN VERFÜGBAREN POOL

Der Kader, auf den der technische Stab zurückgreifen kann, ist im Vergleich zum ersten Teil der Saison praktisch unverändert geblieben. Der einzige Abgang (die Mittelfeldspielerin Michelle Corti) wurde durch zwei neue Gesichter kompensiert: die 16-jährige Nina Gnesa (offensive Außenspielerin, Stürmerin oder gelegentlich auch Außenverteidigerin), die aus Gambarogno kommt und mit dem Willen, ein attraktiveres Abenteuer zu wagen, an den Ufern des Ceresio ankommt, und die 22-jährige Sabina Di Muro (vielseitige Mittelfeldspielerin, die nach einem Abenteuer mit dem portugiesischen Famalicão und bereits einigen Spielen mit Zürich als Arbeitslose ankommt).

GEPLANTE TERMINE

Der erste Tag, der im Kalender rot eingekreist ist, ist der Samstag, 22. Februar 2025. Um 18 Uhr duelliert sich der FC Lugano Femminile mit dem Zürcher Schlieren. Der Monat März wird der entscheidende sein und zur Teilung des Klassements führen. Innerhalb von vier Wochen bestreiten die Mädchen fünf Spiele, in denen sie auf Étoile Carouge (Samstag, 1. März, 18.30 Uhr im Cornaredo), Winterthur (Samstag, 8. März, 18.30 Uhr, ebenfalls im Cornaredo) und Kovac treffen:30, ebenfalls zu Hause), Küssnacht a/R (Samstag, 15., 20 Uhr, auf Tiguriner Boden), Oerlikon/Polizei ZH (Samstag, 22., 18 Uhr, ebenfalls an der Limmat) und schliesslich Wil (Samstag, 29., 18 Uhr, in den freundlichen Mauern des F-Courts).

DIE VORSCHAU VON GIORGIO FRANSIOLI: 'ZIELKONSTANZ DER LEISTUNG'

Herr Trainer, wie beurteilen Sie die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte?

"Es war eine anspruchsvolle Vorbereitung, sowohl in sportlicher und körperlicher als auch in technisch-taktischer Hinsicht, in der wir viel Kraftstoff in den Motor stecken mussten. Wenn man sich nur die Ergebnisse von Freundschaftsspielen ansieht, kann man eine Enttäuschung nach der anderen erleben. Stattdessen bin ich sehr zufrieden, da wir diese Art von Spielen angesetzt haben, um die Mädchen gegen bereits formierte Männermannschaften zu testen.".

Die erste Phase war ein ständiges Crescendo der Leistung. Was erwarten Sie jetzt von Ihren Mädchen?

"Wir müssen mittelfristig einen Schritt nach vorne machen, was die Konstanz der Leistungen angeht. Es sind noch sechs Spiele zu absolvieren, um eine bessere Platzierung als die derzeitige zu erreichen. Danach werden wir aller Voraussicht nach noch sieben weitere Spiele bestreiten, um uns so schnell wie möglich zu retten.".

Am Samstag werden Sie in Schlieren auf der Bühne stehen. Was für ein Spiel wird das sein?

"Ich erwarte ein Duell zwischen zwei Mannschaften, die Fußball spielen wollen. Die Zürcherinnen sind effektiv und für diese Rolle gut geeignet. Ich kann nicht sagen, ob viele oder nur wenige Tore fallen werden. Ich bin sicher, dass es ein hart umkämpftes Spiel wird, denn unsere Gegnerinnen wollen nach dem Trainingslager, das sie gerade hinter sich haben, ihre Qualität zeigen. Außerdem sind sie im Rennen um den zweiten Platz, und da Étoile Carouge seinen besten Stürmer verloren hat, ist der Ansporn noch größer. Für die Herausforderung am Samstag müssen sie gewinnen, während wir gewinnen wollen.".